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Tours in Usbekistan

GASTFREUNDSCHAFT USBEKISTANS – ABENTEUER, WANDERN,

das Ziel: USBEKISTAN
Route: Taschkent - Chiwa - Ayaz Kala - Buchara - Yangigasgan – Forisch – Samarkand – Schachrisabs – Fergana
Dauer: 14 Nachte / 15 Tage
TAG 1  / DEUTSCHLAND – TASCHKENT

Internationaler Flug Heimatland – Taschkent (Hauptstadt Usbekistans). 

Ankunft. Abholungsservice und Transfer zum Hotel. Übernachtung im Hotel in Taschkent. 




TAG 2  / TASCHKENT – URGENTSCH – CHIWA (F/M/-)

Nach dem früheren Frühstück Transfer zum Flughafen und Inlandsflug (7:25-08:55) nach Urgentsch (ca.1119km). Transfer vom Flughafen in Urgentsch nach Chiwa (ca.30km, 20min).

Märchenhafte Chiwa. Chiwa besteht aus zwei voneinander getrennten Teilen: die innere Stadt – Itschan Kala und die äusere Stadt Dischan Kala. Die Itschan-Kala (UNESCO Weltkulturerbe, 10Jh.) wird nicht zu Unrecht als Freilichtmuseum bezeichnet (dicht gebaut mehr als 50 historische Monumente auf der Fläche von etwa 1km²). Die von Festungsmauern umgebene Altstadt Chiwas gibt eine Vorstellung über die unveränderte Lebensweise seit dem Mittelalter. Die Festungsmauer ist 8-10m hoch, 6-8m dick und hat Gesamtlänge von 2250m. Unterbringung in einem Hotel innerhalb der Itschan Kala. Nach kurzer Erfrischung ganztägige Stadtbesichtigung. 

Festungstoren in vier Welteilrichtungen: Bagtscha Darvasa, Tasch Darvasa, Palvan Darvasa, Ota Darvasa.  Entlang der Hauptstrasse von West nach Ost alle wichtige Sehenswürdigkeiten: der Aussichtsturm des Klosters (9-10Jh.) Ok Scheich Bobo (fantastischer Blick auf Itschan-Kala), der legendäre Minarett Kalta Minor (14Jh.), die Medrese von Muchammad Amin Chan II (19Jh.), alte Festung Kunja Ark (17Jh.) – „Stadt in der Stadt“, die Dschuma Moschee berühmt dank 210 holzgeschnittenen Säulen (10Jh.). Am Tor Palvan Darvasa der Hauptpalast der Khanen Chiwas Tasch – Chauli (19Jh.),  der Komplex von Pachlavan Machmud (der Patron Chiwas) (14Jh., 19Jh.) und der Minarett Islam Chodscha (1909-1910JJ.)

Mittagsessen in einem lokalen Restaurant. Übernachtung im Hotel in Chiwa. 




TAG 3  / TOPRAK KALA – AYAS KALA – OLA UYLIK – CHIWA (F/M/-)

Nach dem Frühstück Fahrt durch die Kizilkum-Wüste zur Besichtigung von zwei antiken Festungen (ca.70km, 1St.).

Ein Sprung in die Antike Toprak Kala - ein Tempelkomplex und ehemalige Hauptstadt des Choresmischen Reiches aus dem 1– 5Jh. wurde erst im Jahr 1938 vom sowjetischen Archäologen S. Tolstoy entdeckt. Fläche von etwa 17ha. Mauer bis zu 8m hoch. Interessant ist die Bauweise der Festung aus Millionen von großen Lemm steinen 40х40х12cm, die zweitausendjährige Verwitterung überstanden haben. 

Ayaz-Kala (ca.20km von Toprak Kala), ein Komplex aus einst gewaltiger Festung aus dem 1Jh. und einem Fort auf dem danebenliegenden steilen Hügel (60m).  Der einzige Eingang in Form eines Labyrinthes befindet sich von der südlichen Seite, damit der südliche Wind der Wüste aller Müll und Staub von sich selbst aus der Festung herausblast. 

Was sehen Sie Vom Hügel bietet sich ein fantastischer Blick über die Wüste und Steppe. In der Nähe gelegener Wüstensee Ayaskul ist sehr salzig, es entsteht der Eindruck der Eisdecke auf der Seeoberfläche.

Mahlzeit in Jurten. Übernachtung in Hotel in Chiwa. 




TAG 4 / CHIWA – BUCHARA (F/M/-)

Heute eine lange Fahrt nach Buchara (ca.480km, 6St.) am Oasenband des Amu Darja entlang, dann quer durch die Kizilkum-Wüste, die sich zwischen Amu Darja und Syr Darja auf einer Fläche von etwa 300.000 Quadratkilometern erstreckt.

Durch die Wüste Fahrt in der Wüstensteppe ist sehr interessant, insbesondere im Frühling, da blühen die Mohn- und Tulpenfelder prächtig. Unterwegs nach Wunsch Foto- und Mittagspause. 

Nach der Ankunft in Buchara Unterbringung in einem Hotel in der historischen Altstadt. Lunchboxe unterwegs. Übernachtung im Hotel in Buchara.




TAG 5 / BUCHARA ALTSTADT (F/M/-)

Muslimische Architektur des Mittelalters

Buchara – eine der sieben heiligen muslimischen Städten - ist über 2000 Jahre alt (UNESCO Weltkulturerbe). Der Kulturschicht nach Angaben der Archäologen beträgt ca. 20m. Das Zentrum Bucharas ist die Festung Ark, wo einst die Herrscher Bucharas lebten. Um die Festung Ark herum befanden sich die Häuser des Adels und der Emirs Beamten (Schachristan), am Rande der Stadt befanden sich viele Häuser der Händler und viele Werkstätte (Rabad). In der Stadt wurden mehr als 60 Karawan Sarays gebaut, in denen Händler aus Indien, China, Iran und anderen Ländern lebten.

Besichtigung der Festung Ark (1-20Jh.), der Moschee Bolochaus (18-20Jh.), des Mausoleums Tschaschma Ajub (12Jh.) und des ältesten Denkmals von Buchara - des Samaniden Mausoleums (9-10Jh.). Am Nachmittag Fortsetzung der Führung: der architektonische Komplex Poi Kaljan (12-16Jh.): der Minarett Kaljan, die Moschee Kaljan und die Medresse Miri-Arab; die drei Handelskuppel (15-16Jh.) (Handwerkliche Produktion und Souvenirs), das architektonische Ensemble Kosch Medresse mit den Medressen Ulugbeks (15Jh.) und Abdulasis Khans (17Jh.), das Stadtzentrum des 17-18. Jh. Ensemble Lyabichaus mit den Medressen Nadir Divan Begi und Kukeldasch, die Mosche Magoki Attori. 

Am Abend eine Folklore-Vorführung in der Medrese Nadir Divan Begi. 

Mittagsessen in einem lokalen Restaurant. Übernachtung in Hotel in Buchara. 




TAG 6 / BUCHARA UMGEBUNG (F/M/-)

Weitere Besichtigungen in Buchara und Umgebung: der Mausoleum Chaschma Ayub, die Tschor Minor Moschee mit vier Minaretten, der Samaniden Mausoleum. Außerhalb der Stadt: der Sommerpalast der letzten Emire von Buchara, der Komplex des Sufi-Ordens mit der Grabstätte des Bachauddin Nakschbandi, ein wichtiges Pilgerziel. (F/-/-)

Mittagsessen in einem lokalen Restaurant

Übernachtung in Hotel in Buchara. 




TAG 7 / BUCHARA – NURATA – YANGIGAZGAN – JURTENLAGER (F/M/A)

Nach dem Frühstück Abfahrt nach Nurata (ca.200km, 2,5St.). In Nurata Besichtigung der Ruinen einer alten Festung, einiger Moscheen und einer Karawanserei. Fortsetzung der Fahrt nach Yangigasgan zum Jurtenlager (210km).

Sehenswert in Nurata sind die Ruinen der Festung Nur (4Jh. v. Chr.), gebaut laut Befehl von Alexander der Großer und die heilige Quelle Tschaschma (viele Bewohner und auch viele Reisende glauben an Heilungskraft des Wassers). 

In Nurata: die alte Schmiede (15Jh.) und Brunnenanlage des Mittelalters, die Festung Nur, die Moschee Namosgoch, die Moschee Spandschwakta, gebaut im 1582 laut Befehl des Emirs Abdullah. Fahrt nach Yangigasgan zum Jurtenlager. Nach dem Abendessen lauschen Sie den Liedern eines Akyns (Folkloresänger) am brennenden Lagerfeuer. 

Mittagsessen in einem lokalen Restaurant

Übernachtung in Jurten. 




TAG 8  / KAMELREITEN - AYDARLUK SEE – SENTYAB (F/M/A)

Nach dem Frühstück Kamelreiten. Danach Abfahrt zum Aydarkulsee und Baden im See. Nach dem Picknick am Seeufer Fahrt zum Bergdorf Sentyab in den Nuratau Bergen (110km 1,5-2St.) Diese Region ist nicht nur historisch interessant (Umsiedlung der Bevölkerung zu den Baumwollanbaugebieten Mitte 50-er Jahre). Sentyab ist das älteste Dorf der Nuratau Berge. Hier sind die alten Traditionen noch lebendig. Begegnung mit den Einheimischen, Gastfreundschaft und Teilnahme am Dorfleben, Wanderung und frische Bergluft – das haben die Dorfbewohner anzubieten.

Unterwegs Besuch bei den „Goldschärfern“ des Dorfes Kiziltscha. In Sentyab Besichtigung der verlassenen Häuser und der alten Moschee. Unterbringung in Gasthäusern in Sentyab. Es wird zusammen gekocht, Fladenbrot gebacken, während der Dorffeste zusammen gefeiert (tadschikischer Folklore). Dank des Flusses Sentyabsay hat fast jedes Haus des Dorfes einen großen Garten. Im Sommer wird auf den Ayvanen (großes quadratisches Holzgerüst) im Garten gegessen, das Bergpanorama und die frische Luft genossen, auf Wunsch kann auch draußen geschlafen werden. Gekocht und serviert wird was im Obst- und Gemüsegarten wächst und was die Haustiere des Gästehauses hergeben.

Lunchboxe unterwegs. Übernachtung in dem Gasthaus. 




TAG 9 / SENTYAB – WANDERUNG – SAMARKAND (F/M/-)

Nach dem Frühstück Wanderung im schönen Kadwan Tal (5-6St.) oder zum Dorf Madscherum (8km, 600m Höhenunterschied, 5-6St.). Die leichte Wanderung im Kadwan Tal ist besonders schön im Frühling. Blühende Abhänge, Bergflüsse und Wasserfälle, verlassene Steinhäuser und auf einer Felswand sind alte arabische Schriftzeichen zu sehen. Rückkehr nach Sentyab. Nach dem Mittagsessen Fahrt nach Samarkand (220km, 3-3,5St.). Unterbringung in einem Hotel im Altstadtteil in Samarkand. 

Lunchboxe unterwegs. Übernachtung in Hotel in Samarkand. 




TAG 10  / SAMARKAND  (F/M/-)

Samarkand - eine der ältesten Städten der Welt (UNESCO Weltkulturerbe). Durch ihre geographische Lage lag Samarkand auf dem Kreuzweg der Seidenstrasse. Hier wurden aus Osten kommenden Waren unzähliger Karawanen umgeschlagen und weiter nach Syrien, in die Türkei, nach Indien transportiert. Gegründet gegen 700J. v. Chr. einst die Hauptstadt der antiken Sogdiana, wurde Samarkand im Laufe der Zeit mehrmals von vielen Herrschern erobert und zerstört: Perser, Griechen, Chinesen, Araber, Türken, Mongolen. Erst während der Herrschung der Temuriden wurde die Stadt groß und reich. Amir Temur machte Samarkand zur Hauptstadt seines riesigen Reiches (1370-1499), das sich von Kaschmir bis zum Mittelmeer, vom Aralsee bis zum Persischen Golf ausdehnte.

Nach dem Frühstück Stadtbesichtigung: der weltberühmte Registanplatz: die Medrese Ulugbeks (1417–1420JJ.) die Medrese Tilla-Kari (1619–1636JJ.) und die Medrese Scher-Dor (1646–1660JJ.); die Moschee Bibi–Khanym (1399J.), der Basar SIYAB (orientalischer Markt). Am Nachmittag Besichtigung des archäologischen Museums „Afrossiab“ (etwa 250 v. Chr. bis 10 n. Chr. eine bedeutende Siedlung), des Mausoleenkomplexes Schach-i-Sinda, des Mausoleums (eine der weltweit bekanntesten Grabstätten Zentralasiens, 9–14Jh.; 19Jh.) Gur-Emir (14-15Jh.). Aufgrund der Rekonstruktion der Sternwarte von Ulugbek (1424-1428JH.) wird der Khodja-Doniyor-Mausoleum (die Grabstätte des Propheten Daniels) besichtigt.

Mittagsessen in einem lokalen Restaurant

Übernachtung in Hotel in Samarkand. 




TAG 11 / SAMARKAND – SCHACHRISABS – SAMARKAND  (F/M/-)

Nach dem Frühstück Fahrt nach Schachrisabs (UNESCO Weltkulturerbe) - der Geburtsort Temurs - über den Bergpass Kitab (85km, 1St. Mit dem Halt am Steinplateau 2-2,5St.).

Schachrisabs („die Grüne Sdadt“) ist ein traditionelles Zentrum von Volkskunst, bekannt dank seiner einzigartigen Stickertechnik. Von dem Gebirgspass Kitab sieht man über die prächtig grüne Stadt. Am Pass befindet sich das Steinplateau mit riesigen Steinen in unterschiedlichen Formen aus dem alten Legend. 

In Schachrisabs Besichtigung der mächtigen Ruinen des Aksarai-Palastes (1380-1404JJ.), der Moschee Kok Gumbaz (14-15JJ.) und des Mausoleums Dorus Saodat (14-15JJ.). 

Mittagsessen in einem lokalen Restaurant

Übernachtung in Hotel in Samarkand. 




TAG 12 / SAMARKAND – TASCHKENT  (F/M/-)

Nach dem Frühstück Abfahrt nach Taschkent. Am Mittag Ankunft in Taschkent. Unterbringung im Hotel.

Am Nachmittag Stadtbesichtigung in der Hauptstadt. Zuerst stehen die Moschee von Abdul Kosim Schejch und Istiklol Platz im Programm. Weiter geht es in Richtung Altstadt: der Hasti Imam Komplex, die Djuma Moschee, die Medrese Kukeldasch. Das moderne Taschkent wird samt Stadtzentrum präsentiert: der Amir Temur Platz, die Allee Broadway, der Platz der Unabhängigkeit mit vielen schönen Fontänen. Auch das Monument der Tapferkeit (die Geschichte des starken Erdbebens in 1966) und die deutsche Botschaft werden besichtigt. Ausflug zu dem sehr schön beleuchteten Messenkomplex. 

Vom Messenkomplex Fahrt im Metro (U-Bahn) durch ein paar Stationen bis zur Station der Kosmonauten - ist unglaublich schön ausgestaltet! 

Mittagsessen in einem lokalen Restaurant

Übernachtung in Hotel in Taschkent. 




TAG 13  / TASCHKENT – FERGANA via KOKAND  (F/M/-)

Nach dem Frühstück Fahrt nach Fergana (ca. 360km) via Kamtschik-Pass (2520m) und Kokand (ca.240km, 3-3,5St). Fergana Tal – „Der Tal der Ängel“, gilt der als größte, reichste und dichtestbesiedelte Oase Zentralasiens.

Das Khanat von Kokand war einst ein wichtiger Handelsplatz, gleichzeitig religiöses Zentrum des Ferghana Tals. Aus dieser Zeit stammen der Palast des Khans, die Jummi-Moschee, sowie diverse Medresen und Mausoleen. Sehenswert ist auch das Chamza-Museum. Besuch der berühmten Kokander Schule der Holzschnitzer in Dangara. Ünterbringung in einem Hotel in Fergana. Freizeit. 

Mittagsessen in einem lokalen Restaurant.

Übernachtung in Hotel in Fergana. 




TAG 14  / FERGANA TAL – TASCHKENT  (F/M/-)

Besichtigung der berühmten Seidenfabrik „Jodgorlik“ und einer Handwerkstatt in Margilan (20km, 30min), wo der ganze Produktionsprozess von Anfang an bis zur fertigen Seide demonstriert wird und einer Keramikwerkstatt in Rischtan (100km, 1,5St), wo der Meister über den Prozess der Herstellung von Keramikerzeugnissen erzählt und auch den Prozess selbst demonstriert. Teepause im Hause des Meisters. Weiter nach Taschkent (ca.240km,3-3,5St).

Mittagsessen in einem lokalen Restaurant. 

Übernachtung in Hotel in Taschkent. 




TAG 15  / TASCHKENT – DEUTSCHLAND (F/-/-)

Frühmorgens Transfer zum Flughafen und Rückflug nach deutschland

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